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»NIGHT MARKET«
– EIN PARTIZIPATIVER KIOSK
ZUR MUSEUMSNACHT 2025
Hochschule Mainz am Ludwig-Lindenschmit-Forum / LEIZA

14. Juni, ab 18.00 Uhr

Zur diesjährigen Museumsnacht Mainz gestalten Studierende der Innenarchitektur und des Kommunikationsdesigns gemeinsam eine interaktive Installation auf dem Vorplatz des LEIZA – dem Leibniz-Zentrum für Archäologie. Der mobile Kiosk »Night Market« lädt Besucher:innen ein, sich auf spielerische Weise mit Inhalten, Perspektiven und Fragen rund um das Museum und seinem Leitthema »LEIZA Dialogues for Democracy« auseinanderzusetzen.

In einem interdisziplinären Blockworkshop entwickeln und realisieren die Teilnehmenden ein Konzept, das gestalterisch wie baulich überzeugt – mit starken grafischen Elementen, klug eingesetzten Materialien (von Dachlatten bis Sprühkreide) und einer Mitmachstation, die zur aktiven Teilhabe anregt. Der Kiosk fungiert am Abend der Museumsnacht als sichtbarer Anziehungspunkt mit kommunikativer Strahlkraft und schafft einen Raum für Austausch, Reflexion und Kreativität.

Museumsnacht Mainz: Samstag, 14. Juni, ab 18.00 Uhr
Ludwig-Lindenschmit-Forum, 55116 Mainz
Zwischen Neutorschule und LEIZA

Der »Night Market« ist ein gemeinsames Projekt von Studierenden der Hochschule Mainz im Rahmen eines interdisziplinären Workshops unter der Leitung von Prof. Anna-Lisa Schönecker (Kommunikationsdesign) und Prof. Anja Soeder (Innenarchitektur).

© Anna-Lisa Schönecker

\ Mai 6th, 2025

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Prof.
ANNA-LISA SCHÖNECKER
M.A. RCA

Mich interessieren die zwei Gesichter der digitalen Technologien in der Gestaltung.

Einerseits ermöglichen sie Menschen und Communities über digitale Medien zu neuen Tribes zusammen zu finden, andererseits tragen digitale Designwerkzeuge dazu bei, die Gesellschaft zu teilen. Wie passt das zusammen, wir stehen wir Designer dazu?

In meiner Forschung verknüpfe ich Themen digitaler Gestaltung mit deren Auswirkung auf die Gesellschaft. »Codekindy« analysiert die Fertigkeiten, die wir benötigen, um Probleme durch digitale Technologien zu lösen. In spielerischen Workshops werden Prinzipien des Computational Thinking Kindern im Vorschulalter vermittelt.

»Transparent Tech« befasst sich mit der Frage, wie ein Kennzeichnungssystem für die Verwendung digitaler Technologien in der Gestaltung aussehen könnte. Anhand eines Frameworks werden mögliche Labels, Darstellungen oder Angaben zum Kontext der Medien vorgeschlagen und Creators wie Konsumenten gleichermaßen informiert.

Instagram:

@li_beaulieu
@codekindy/

\ Januar 24th, 2024

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Werkbericht Nr. 9 — translations 02: fernweh

Die Dokumentation des zweiten translations-Symposium zum Thema »fernweh. positionen zur identität im design« beleuchtet das Spannungsfeld zwischen Nähe und Ferne, zwischen Eigenem und Fremden. Aktuelle Bestandsanalysen, aber auch individuelle gestalterische Projekte vor dem Hintergrund ganz unterschiedlicher historisch gewachsener nationaler und/oder individueller Mentalitäten stehen im Mittelpunkt der Publikation.

Zu Wort kommen: Bastard-Project, Ruedi Baur, Johannes Bergerhausen, Filip Blacek, Rodrigo Castañeda, Petra Eisele, K&K, Barbara Knorpp, Thomas Manss, Florian Pfeffer, Anna-Lisa Schönecker, Erik Spiekermann, Mark Terkessidis und Vier5.

Herausgeber: Prof. Dr. Petra Eisele, Prof. Dr. Isabel Naegele, Prof. Anna-Lisa Schönecker, Prof. Jean Ulysses Voelker
Gestaltung: Julia Neller
Broschur, Fadenheftung, Offset, 4-farbig
144 Seiten / 21,0 x 27,0 cm
ISBN 978-3-936723-18-2
Mainz 2008

weitere Informationen:
Website zum Symposium
Link zum Shop

\ Dezember 7th, 2010

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