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SEEN – AROUND THE WORLD SYMPOSIUM
Rückblick 9.–11. April 2025, LUX

WOW! WHAT A BLAST!
Das »SEEN-Around the World Symposium« reiste in drei Tagen um den Globus, um mit Live-Vorträgen, Podiumsdiskussionen und aufgezeichneten Interviews die typografische Arbeit von Frauen und nicht-binären Menschen zu feiern. In der einladenden Atmosphäre von LUX Pavillon erhielten wir sehr persönliche Einblicke in die Projekte und das Berufsleben der 32 internationalen Designerinnen.

Die positive Resonanz und rege Beteiligung sowohl vor Ort als auch im Livestream zeugen von dem weltweiten Interesse am Thema. Dank des hybriden Formats konnten sich Zuschauer und Designerinnen aus unterschiedlichen Disziplinen, Generationen und Nationen vernetzen und gegenseitig inspirieren. Genau diesen Transfer und die Sichtbarkeit für die Erfolge und Herausforderungen von Grafikdesignerinnen wollen wir mit dem Projekt UN/SEEN schaffen!

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WOW! WHAT A BLAST!
The »SEEN-Around the World Symposium« traveled around the globe in three days to celebrate the typographic work of women and non-binary people with live lectures, panel discussions and recorded interviews. In the welcoming atmosphere of LUX Pavillon we gained very personal insights into the projects and professional lives of the 32 international female designers.

The positive response and lively participation both on site and in the livestream are evidence of the worldwide interest in the topic. Thanks to the hybrid format, viewers and designers from different disciplines, generations and nations were able to network and inspire each other. It is exactly this transfer and visibility for the successes and challenges of female graphic designers that we want to create with the UN/SEEN project!

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Das SEEN-Symposium ist Meilenstein des BMBF-Forschungsprojekts »UN/SEEN – INNOVATIVE FRAUEN IM GRAFIK-DESIGN 1865–1919 & HEUTE«
Projektleitung/project lead: Prof. Dr. Petra Eisele,
Prof. Dr. Isabel Naegele
Wissenschaftliche Mitarbeit/research & management:
Dr. Aliene Guggenberger, Dipl. des. Julia Neller

Fotos © Jan Vornholt und Carmen Kunz

\ Juni 6th, 2025

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Eine Person hält einen Flyer des Symposium in beiden Händen. Auf dem Flyer ist das Wort »SEEN« zu lesen. Außerdem sind mehrere Bilder von Arbeiten der eingeladenen Sprecher*innen abgebildet.
Eine Bildabfolge von Aufnahmen die während des Symposiums entstanden sind. Menschen die klatschen, lachen und Fragen stellen. Moderatorinnen und Zuschauende, Beteiligte hinter den Kulissen im Austausch und beim Erleben der Vorträge.

SEEN – AROUND THE WORLD SYMPOSIUM
9.–11. April 2025, LUX Mainz

Das »SEEN–Around the World-Symposium« feiert mit einem 3-tägigen Event das typografische Werk von Frauen* sowie non-binären Personen und reist einmal rund um die Welt. Live-Vorträge, Panel Discussions sowie aufgezeichnete Interviews mit mehr als 30 internationalen Typograf*innen und Type-Designer*innen versprechen einen tiefen Einblick in ihre gestalterische Praxis und die Zukunft des Designs.

Das »SEEN–Around the World-Symposium« findet vom 9. bis 11. April 2025 hybrid statt: Treffpunkt ist das LUX in der Mainzer Innenstadt. Die Konferenzsprache ist Englisch. Die kostenlosen Tickets sind hier (Link: https://www.unseen-women.design/symposium) ab dem 17. März 2025 buchbar.

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The »SEEN-Around the World-Symposium« celebrates the typographic work of women* and non-binary people as part of a three-day event that will travel once around the world. Live Lectures, panel discussions and previously recorded interviews with more than 30 international typographers and type designers exploring societal questions are sure to provide a deep insight into their respective creative practices as well as the future of design.

The »SEEN-Around the World-Symposium« will take place in a hybrid format from April 9 to 11, 2025: The venue is the LUX in the city center of Mainz. The conference language will be English. Free tickets, can be booked here (Link: https://www.unseen-women.design/symposiumstarting on March 17, 2025.

Visual © Julia Neller

\ April 1st, 2025

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Alle Sprecherinnen des Symposiums als Porträtfotos, beschriftet mit den entsprechenden Namen
Das Plakat des Symposiums im Ausstellungsfenster des LUX Pavillon. Das Plakat zeigt den Titel des Symposiums »SEEN«, einige Arbeiten der Sprecherinnen sowie Informationen über Datum und Ort.

Translations 4 Symposium »Design of Knowledge / Design des Wissens« am 29. und 30. November 2013

Das Translations 4 Symposium unter dem Titel »Design des Wis­sens« am 29. und 30. November 2013 beschäf­tigte sich mit der Auf­gabe von Design­ern kom­plexe Inhalte zu analy­sieren, sie ver­ständ­lich dar­zu­stellen und zur glei­chen Zeit auf mediale Ver­än­de­rungen neue Ant­wor­ten zu fin­den.

Der Umfang an Daten und Infor­ma­tio­nen wächst in nahezu allen Berei­chen der Gesell­schaft kon­ti­nu­ier­lich an. Gleich­zeitig ver­än­dern sich die Pub­li­ka­tions­medien, über die diese Infor­ma­tio­nen kommu­ni­ziert wer­den, fun­da­men­tal. Und so ste­hen Desig­ner immer häu­fi­ger vor der Auf­gabe, bei der Ana­lyse, Umsetz­ung und Prä­sen­ta­tion ihrer Arbei­ten mit inhalt­lich­er Komplex­ität und medi­aler Insta­bi­li­tät gleich­zei­tig umzu­ge­hen.

Inter­na­tio­nal täti­ge Buch­ge­stal­ter, Typo­gra­fen, Infor­ma­tions­de­sig­ner und -archi­tek­ten, Illus­tra­tor­en, Aus­stell­ungs­ge­stal­ter, Medien­the­ore­ti­ker, -ent­wick­ler und Daten­jour­na­lis­ten dis­ku­tiert­en, wel­che Heraus­for­de­rung­en und Chanc­en in die­sen Ver­än­de­rung­en lie­gen und was dies für die Ent­wick­lung des Beruf­es und die Aus­bil­dung des Kommu­ni­ka­tions­de­sign­ers bedeu­tet.

Votragende waren:
Prof. Dr. Gerhard Muth, Prof. Anna-Lisa Schönecker, Prof. Philipp Pape, Prof. Michael Stoll, Daniel Gross und Joris Maltha (Catalogtree), Joost Grootens (Studio Joost Grootens), Dimitri Nieuwenhuizen (LUST), Jan Schwochow (Golden Section Graphics), Stefanie Posavec, Marco Maas (Open Data City), Steffen Fiedler, Jonas Loh (Studio Nand), Oliver Reichenstein (Information Architects)

Projektleitung: Prof. Philipp Pape
Moderation: Prof. Anna-Lisa Schoenecker, Prof. Philipp Pape
Corporate Design: Matthias Dufner, Jens Giesel, David Dusanek
Webdesign und Programmierung: Matthias Dufner, Jens Giesel
Öffentlichkeitsarbeit: Ruth Preywisch
Organisation: Matthias Dufner, Jens Giesel, Pamela Oberender, Ruth Preywisch, Kirsten Solveig Schneider, Jan Völker
und
Jenny Austermeier, Dragana Beslac, Stephanie Bigalke, Miriam Bebecca Braun, Lisa Kristin Brodt, Patrick Bugner, Seda Demiriz, Isabell Ding, Vivian Winnie Ellermeyer, Sarah Ewald, Michelle Fischer, Lara Fuchs, Silvia Geier, Helen Germann, David Gönner, Jessica Grotz, Miriam Gückel, Max Guther, Eva-Maria Hartmann, Leonie Hennicke, Chiara Hoffmann, Peter Hofmann, Carina Höltge, Patricia Klein, Charlotte Kronert, Dominik Krost, Philipp Lehr, Franziska Leis, Takumi Naka, Raphael Prinz, Amelie Lisa Scheu, Diana Schmidt, Robin Jakob Städtler, Nora Taake, Lara Yilmaz
Jahr: 2013

weitere Informationen:
www.translations-symposium.de
www.facebook.com/translations4

\ Oktober 3rd, 2013

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Symposium »Schrift/Macht/Welten – Typografie und Macht« am 4./5. Mai 2012 im Gutenberg-Museum Mainz

Zum Abschluss der Ausstellung »ON-TYPE. Texte zur Typografie« fand am 4. und 5. Mai das Symposium »Schrift/Macht/Welten – Typografie und Macht« im Gutenberg-Museum statt. Unter der Leitung von Prof. Dr. Petra Eisele und Prof. Dr. Isabel Naegele wurde die Konzeption dieser Fachtagung in Kooperation mit der Gesellschaft für Designgeschichte (GfDg) und dem Institut Designlabor Gutenberg ausgerichtet: Vor ausverkauftem Haus referierten fünfzehn Wissenschaftler/innen und Gestalter/innen über die politischen Dimensionen der Typografie. Vertreten waren designhistorische Vorträge über machtpolitische Instrumentalisierung bestimmter Schriften ebenso wie designtheoretisch orientierte Vorträge namhafter Gestalterinnen und Gestalter, die aktuelle Positionen veranschaulichten. Ergänzt wurde das umfangreiche Begleitprogramm durch eine speziell für dieses Symposium erarbeitete Edition »Grosse Worte – Kleine Formate«.

Projektleitung: Prof. Dr. Petra Eisele, Prof. Dr. Isabel Naegele
Konzept Gestaltung / Erscheinungsbild: Lukas Wezel, Simon Störk
Konzept Gestaltung / Website: Daniel Weberruß
Programmierung: Sebastian Toussaint
Jahr: 2012

weitere Informationen:
www.schrift-macht-welten.de
Bericht auf Slanted Magazin

\ August 7th, 2012

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Internationales Symposium translations 03 »autorschaft im design« am 21. und 22. November 2009

Unter dem Titel »authorship in design – autorschaft im design« befasste sich das dritte internationale translations-Symposium am 21. und 22. November 2009 mit dem Selbstverständnis und der gesellschaftlichen Rolle des Kommunikationsdesigners.

Das Symposium zielte darauf ab, den Gestalter als verantwortungsbewussten Co-Autor und visuellen Autor von Inhalten zu beleuchten. Eingeladen waren international renommierte Designer, aber auch Künstler und Designtheoretiker, die zu den verschiedenen Aspekten des Themas referierten, diskutierten und Einblicke in ihre gestalterische Praxis gaben.

Fünf verschiedene Arten der Autorschaft im Kommunikationsdesign wurden dabei zur Diskussion gestellt:
Der Designer als visueller Forscher
Der Designer als sinnstiftender Erzähler
Der Designer als Entwickler intermedialer Werkzeuge
Der Designer als Gesellschaftskritiker
Der Designtheoretiker

Votragende waren:
Catrin Altenbrandt & Adrian Niessler (Pixelgarten/Frankfurt), Petra Eisele (Fachhochschule Mainz), Daniel Gross & Joris Maltha (Catalogtree, Rotterdam/Arnheim), Erik Kessels (KesselsKramer, Amsterdam), Mike Meiré (Meiré und Meiré, Köln), Lars Müller (Lars Müller Publishers, Baden/Schweiz), Rick Poynor (London), Stefan Sagmeister (New York), Joachim Sauter (Art+Com, Berlin), Jan van Toorn (Amsterdam), Oliver Vodeb (Poper Studio, Ljubljana)

Projektleitung: Prof. Dr. Isabel Naegele, Prof. Philipp Pape
Jahr: 2009

weitere Informationen unter:
www.translations-symposium.de/translations03

\ Dezember 9th, 2010

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Internationales Symposium »translations 02: fernweh. positionen zur identität im design« am 4. und 5. Mai 2007

Das 2003 erstmals vom Studiengang Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Mainz ausgerichtete Symposium »translations« fand vom 4. bis 5. Mai 2007 seine Fortsetzung. Namhafte Referentinnen und Referenten aus der Schweiz, Holland, Großbritannien, Frankreich, der Tschechischen Republik und Deutschland diskutierten zum Thema »fernweh. positionen zur identität im design« Möglichkeiten der eigenen Identitätsbildung und beleuchteten das Spannungsfeld zwischen Nähe und Ferne, zwischen Eigenem und Fremden.

Große inhaltliche Projektionsfläche stellet das Thema »Fernweh« dar: die Sehnsucht nach einem anderen, zumeist weit entfernten Ort, verbunden mit Träumen von einem anderen, alternativen Sein. Ein hoher visionärer und analytischer Gehalt charakterisierte denn auch die Vorträge, die das spannungsvolle Wechselverhältnis reflektierten zwischen einer zunehmend global vereinheitlichten Kultur und authentischen Positionen, wie sie aus jeweils speziellen historischen und/oder kulturellen Eigenheiten entstehen. Zu Gast in Mainz waren circa 2.000 Besucher, die sich nicht nur interessiert und engagiert an den Diskussionen beteiligten, sondern auch vom Rahmenprogramm – einer Ausstellung themenbezogener Studienarbeiten, dem Preview der »53rd TDC New York goes Mainz« im Mainzer Zollhafen und einer Bootsfahrt auf dem Rhein – begeistern ließen.

Der »Werkbericht Nr. 9«, die 144-seitige Dokumentation dieses Symposiums enthält Beiträge von: Bastard-Project, Ruedi Baur, Johannes Bergerhausen, Filip Blacek, Rodrigo Castañeda, Petra Eisele, K&K, Barbara Knorpp, Thomas Manss, Florian Pfeffer, Anna-Lisa Schönecker, Erik Spiekermann, Mark Terkessidis und Vier5.

Symposiumkonzeption und Organisation: Prof. Petra Eisele, Prof. Dr. Isabel Naegele, Julia Neller, Prof. Anna-Lisa Schönecker, Prof. Ulysses Voelker, Erich Weiler
Design: Julia Neller
Web-Konzept, -Gestaltung und Redaktion: Slavisa Sascha Katanic, Prof. Anna-Lisa Schönecker
Screenanimation: Matthias Schreiber
Fotos: Melanie Bauer, Sascha Katanic, Ruwen Kopp, Isabelle Löhr
Druck: Klaus Völker
Jahr: 2007

weitere Informationen:
Website zum Symposium
Link zum Shop

\ Dezember 4th, 2010

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Werkbericht Nr. 2 — translations: Deutungen im visuellen Sprachgewirr

Am 22. Oktober 2003 veranstaltete der Studiengang Design erstmalig unter der Leitung und Konzeption von Prof. Dr. Isabel Naegele und Peter Glaab das Fachsymposium »translations 01 – Deutungen im visuellen Sprachgewirr«. Das facettenreiche Thema beinhaltet die Übersetzung von Inhalten, Botschaften und Emotionen in eine visuelle Form bzw. in ein anderes Medium. Der Tatsache bewusst, dass eine solche Veranstaltung nur Streiflichter auf das große Themengebiet richten kann, gelang es, ein abwechslungsreiches Programm mit interessanten Referenten aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich, den Niederlanden, der Slowakei und Kroatien auf die Beine zu stellen.

Die Dokumentation dieses Symposiums wurde als »Werkbericht Nr. 2« veröffentlicht und enthält Beiträge von Christian Doelker, Peter Bilak, Ruedi Baur, Markus Weisbeck, Nataša Drakula, Matthias Gromes & Thomas Ries und Henri Ritzen. Sie enthält auch Beiträge, die während des Symposiums nicht referiert oder ausgestellt wurden und reicht somit weit über eine Dokumentation hinaus.

Herausgeber: Prof. Dr. Isabel Naegele
Gestaltung und Konzeption der Publikation: Dipl.-Des. Peter Glaab
Mainz 2004
ISBN 3-936723-11-7

\ Januar 4th, 2010