Exploring different visualisation strategies in order to communicate data through research-led teaching practices.
How can complex systems like water cycles be effectively visualized and communicated to stakeholders with varying needs and situated in diverse locations? Bachelor students from the Graphic & Information Design course at the New Design University in St. Pölten, attending the Data Visualisation class, held by Prof. Enrico Bravi, explored different visualisation strategies in order to communicate data about the water cycle and water balance in different parts of the world, for various purposes and audiences.
Three different kind of basins and sub-basins around the world were selected: the Salzach Basin (Europe); the Lake Victoria Basin (Africa); the Bhima Basin (Asia).
These basins were investigated at four different levels of analysis, in order to frame the complex subject matter.
A selection of the most compelling results of the course have been collected in a tabloid-format publication to document the project and to share the effects and the challenges of research-led teaching practices in undergraduate courses and, generally, the role of information designers when it comes to supporting the communication and understanding of complex scientific topics.
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The Water Cycle project: visualising water balance
Wie kann die Relevanz komplexer Systeme—wie beispielsweise der Wasserkreislauf—visualisiert und effektiv an Stakeholder mit unterschiedlichen Bedürfnissen und an verschiedenen Orten kommuniziert werden?
Studierende des Studiengangs Grafik- und Informationsdesign an der New Design University in St. Pölten untersuchten im Seminar Datenvisualisierung unter der Leitung von Prof. Enrico Bravi verschiedene Visualisierungsstrategien, um Daten über den Wasserkreislauf und den Wasserhaushalt in verschiedenen Teilen der Welt für unterschiedliche Zwecke und Zielgruppen zu vermitteln. Es wurden drei verschiedene Arten von Einzugsgebieten und Teileinzugsgebieten ausgewählt: das Salzach-Becken (Europa), das Victoria-Becken (Afrika) und das Rhein-Becken (Asien).
Diese Becken wurden auf vier verschiedenen Analyseebenen untersucht, um die komplexe Materie zu erfassen. Eine Auswahl der überzeugendsten Ergebnisse des Kurses wurde in einer Publikation im Broadsheet-Format zusammengestellt, um das Projekt zu dokumentieren und die Auswirkungen und Herausforderungen forschungsgeleiteter Lehrpraktiken für Studierende zu vermitteln. Außerdem soll durch das Projekt ein Blick auf die allgemeine Rolle von Informationsdesigner:innen geworfen werden, wenn es darum geht, die Kommunikation und das Verständnis komplexer wissenschaftlicher Themen zu unterstützen.
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A TOUCH OF TYPE – Von der Geheimschrift zum Code.
Eine interaktive Installation zum Thema taktile Schriften und das Braille-Schriftsystem.
27. April–22. Juli 2023,
DIALOGMUSEUM FRANKFURT
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A TOUCH OF TYPE – From Cypher to Code.
An interactive installation on the subject of tactile writing and the Braille writing system.
27. April–22. July 2023
DIALOGMUSEUM FRANKFURT
Animation © Saehyeen Shin
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Louis Braille (1809–1852) gilt als Erfinder der Punktschrift und eröffnete damit blinden und sehbehinderten Menschen Zugang zu Bildung und Teilhabe.
»A TOUCH OF TYPE — von der Geheimschrift zum Code« ist eine Collage aus historischen Fundstücken, Texten, Interviews und Bildern zu diesem Thema. Es zeigt eine Auswahl des Materials, das wir bei den Forschungen über das Braille-Schriftsystem zusammengetragen haben. Gleichzeitig basiert es auf Erfahrungen und Erkenntnissen, die wir in der Zusammenarbeit mit blinden Menschen gewonnen haben.
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Louis Braille (1809 – 1852) is considered the inventor of braille and thus opened up access to education and participation for blind and visually impaired people.
»A TOUCH OF TYPE – From Cypher to Code« is a collage of historical found objects, texts, interviews and pictures on this topic. It shows a selection of the material we have gathered during the research on the braille writing system. At the same time, it is based on experiences and insights we have gained in working with blind people.
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Wo sind die Gestalterinnen von heute? Ein Anliegen des Projekts UN/SEEN ist es, Typografinnen aus der internationalen Design-Szene vorzustellen und zu vernetzen. Welche Projekte wir dafür geplant haben, erfahrt Ihr bald!
Where are the female designers of today? One of the tasks of Project UN/SEEN is to present and network personalities from the current international typographic scene. You will soon find out which projects we have planned!
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News,
Typografie \ tidy
Sag mir, wo die Frauen sind!
Anlässlich des Weltfrauentags hat das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) vergangenen Mittwoch zu einer Veranstaltung in Frankfurt geladen: Hier ging es um das Meta-Vorhaben »Innovative Frauen im Fokus«, das 23 Projekte – darunter unseres – fördert. Vor Ort waren nicht nur Petra Eisele und Isabel Naegele als Vertreterinnen von UN/SEEN, sondern auch die Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger. Thema der Reden und Panel-Gespräche waren Strategien und Maßnahmen, um die Errungenschaften von Frauen aus Kunst, Wissenschaft und Forschung sichtbar zu machen.
EG
Tell me where the women are!
On the occasion of International Women’s Day, the BMBF (Federal Ministry of Education and Research) invited to an event in Frankfurt last Wednesday: It was about the meta project »Innovative Women in Focus«, which supports 23 projects – including ours. Not only Petra Eisele and Isabel Naegele were present as representatives of UN/SEEN, but also the Federal Minister Bettina Stark-Watzinger. The topic of the speeches and panel discussions were strategies and measures to make the achievements of women in art, science and research visible.
1 ©fotografie-schepp.de
2 Panel: Prof. Dr. Sandra Cisek · Prof. Dr. Joybrato · Uta Menges · Stephanie Keppler · Mona Ameziane
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Das Projekt UN/SEEN ist Teil der Förderlinie »Innovative Frauen im Fokus« das Bundesministeriums für Bildung und Forschung. UN/SEEN steht für die Sichtbarkeit von Frauen im Grafikdesign und in Typografie. Den Weltfrauentag nehmen wir zum Startpunkt, unsere Forschungsergebnisse hier und auf dem Instagram account (@unseen.women.design) zu teilen und kommunizieren.
The project UN/SEEN is part of the »Innovative Women in Focus« funding line of the German Federal Ministry of Education and Research. UN/SEEN stands for visibility of women in graphic design and typography. We take International Women’s Day as an opportunity to share and communicate our research findings here and on the instagram account (@unseen.women.design) from now on.
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News,
Typografie \ tidy
Gratulation an Valeria Schriber, Jennifer Uschakov und Niklas Wolf.
Betreut durch Prof. Dr. Isabel Naegele und Prof. Dr. Petra Eisele
Hochschule Mainz, Fachbereich Kommunikationsdesign.
Das Projekt »TYPE & CHAIRS« ist ein interdisziplinäres Ausstellungsprojekt des Fachbereichs Kommunikationsdesign zur Relevanz von Design heute in Kooperation mit Ute Schauer vom INTeF Darmstadt.
Was haben Stühle und Schriftzeichen gemeinsam? Sie begleiten uns ganz selbstverständlich im Alltag. Wir alle nutzen sie, ohne darüber nachzudenken. Unterstützt wird das Ausstellungskonzept durch zahlreiche interaktive Inhalte und Printmedien.
„Studierende des Kommunikationsdesigns mit ihrem Wissen über Typographie und Studierende der Innenarchitektur mit ihrem Wissen über Stühle entwickeln eine gemeinsame Ausstellung. So selbstverständlich Buchstaben und Stühle genutzt werden, so selbstverständlich sind sie aus den unterschiedlichsten Motivationen unterschiedlich gestaltet worden. Die Ausstellung führt versteckte und offensichtliche Gemeinsamkeiten zwischen Buchstabenformen und Stuhlformen zusammen, arbeitet ihre Eigenheiten heraus und stellt offensichtliche, überraschende und oft auch humorvolle Bezüge zwischen ihnen her. Den Architekturinteressierten macht sie Lust auf Typographie, den Schriftinteressierten Lust auf Möbeldesign.“ – Juror Sebastian Oschatz.
Fotos ©️ @billian_photography
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In Düsseldorf haben schon jede Menge Talente Design studiert – und ihre Passion zur Profession gemacht. Etliche Ehemalige der Werk-, Fach- und heutigen Hochschule Düsseldorf sind aber nicht nur Profis für gute Gestaltung geworden. Viele wurden auch Profs.
Was macht die Stadt am Rhein mit dem Kennzeichen D zur Kaderschmiede für kreative Karrieren? Was ist das Besondere am Fachbereich D-SIGN? Was ist der state of the art in der Designausbildung? Und wie können wir unser Studium erfolgreich weiterentwickeln?
Akademische Fragen? Nicht nur! Antworten geben Design-Professorinnen und -Professoren made in Düsseldorf. Sie kehren dazu heim an ihre Alma Mater. Wir laden ein, dabei zu sein. Herzlich willkommen am 11. und 12. November 2022 zu
VERANSTALTUNGSORT
Hochschule Düsseldorf
Peter Behrens School of Arts
Fachbereich Design
Gebäude 6
Raum 06.E.005
REFERENTEN
Johannes Bergerhausen (HS Mainz)
Michael Gais (Köln International School of Design)
Nora Gummert-Hauser (HS Niederrhein)
Philip Hausmeier (HS Darmstadt)
Marcel Kolvenbach (KHM Köln)
Wilfried Korfmacher (HS Düsseldorf)
Barbara Kotte (UDK Berlin)
Ralf Lobeck (HS Fresenius, AMD, Düsseldorf)
Christine Pütz (International University)
Christian Schmachtenberg (HS Kaiserslautern)
Nicole Slink (HS Bremerhaven)
Irmgard Sonnen (HS Düsseldorf)
Anja Steinig (UDK Berlin)
Iris Utikal (KISD Köln)
Michael Weies (AMD Berlin)
Weitere Information zu den Vorträgen auf
https://prof-d-sign.de/