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A TOUCH OF TYPE
– Von der Geheimschrift zum Code.

A TOUCH OF TYPE – Von der Geheimschrift zum Code.
Eine interaktive Installation zum Thema taktile Schriften und das Braille-Schriftsystem.
27. April–22. Juli 2023,
DIALOGMUSEUM FRANKFURT

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A TOUCH OF TYPE – From Cypher to Code.
An interactive installation on the subject of tactile writing and the Braille writing system.
27. April–22. July 2023
DIALOGMUSEUM FRANKFURT

Animation © Saehyeen Shin

Kategorien: Ausstellungen, Events, News, Typografie

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A TOUCH OF TYPE<br> – Von der Geheimschrift zum Code.

A TOUCH OF TYPE
— von der Geheimschrift zum Code

Louis Braille (1809–1852) gilt als Erfinder der Punktschrift und eröffnete damit blinden und sehbehinderten Menschen Zugang zu Bildung und Teilhabe. 

»A TOUCH OF TYPE — von der Geheimschrift zum Code« ist eine Collage aus historischen Fundstücken, Texten, Interviews und Bildern zu diesem Thema. Es zeigt eine Auswahl des Materials, das wir bei den Forschungen über das Braille-Schriftsystem zusammengetragen haben. Gleichzeitig basiert es auf Erfahrungen und Erkenntnissen, die wir in der Zusammenarbeit mit blinden Menschen gewonnen haben. 

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Louis Braille (1809 – 1852) is considered the inventor of braille and thus opened up access to education and participation for blind and visually impaired people. 

»A TOUCH OF TYPE – From Cypher to Code« is a collage of historical found objects, texts, interviews and pictures on this topic. It shows a selection of the material we have gathered during the research on the braille writing system. At the same time, it is based on experiences and insights we have gained in working with blind people. 

Kategorien: Ausstellungen, Events, News, Typografie

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A TOUCH OF TYPE <br>— von der Geheimschrift zum Code

UN/SEEN
»Innovative Frauen im Fokus«

Wo sind die Gestalterinnen von heute? Ein Anliegen des Projekts UN/SEEN ist es, Typografinnen aus der internationalen Design-Szene vorzustellen und zu vernetzen. Welche Projekte wir dafür geplant haben, erfahrt Ihr bald!

Where are the female designers of today? One of the tasks of Project UN/SEEN is to present and network personalities from the current international typographic scene. You will soon find out which projects we have planned!

Kategorien: News, Typografie

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UN/SEEN<br>»Innovative Frauen im Fokus«

UN/SEEN
»Innovative Frauen im Fokus«

Sag mir, wo die Frauen sind! 

Anlässlich des Weltfrauentags hat das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) vergangenen Mittwoch zu einer Veranstaltung in Frankfurt geladen: Hier ging es um das Meta-Vorhaben »Innovative Frauen im Fokus«, das 23 Projekte – darunter unseres – fördert. Vor Ort waren nicht nur Petra Eisele und Isabel Naegele als Vertreterinnen von UN/SEEN, sondern auch die Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger. Thema der Reden und Panel-Gespräche waren Strategien und Maßnahmen, um die Errungenschaften von Frauen aus Kunst, Wissenschaft und Forschung sichtbar zu machen.

EG

Tell me where the women are! 

On the occasion of International Women’s Day, the BMBF (Federal Ministry of Education and Research) invited to an event in Frankfurt last Wednesday: It was about the meta project »Innovative Women in Focus«, which supports 23 projects – including ours. Not only Petra Eisele and Isabel Naegele were present as representatives of UN/SEEN, but also the Federal Minister Bettina Stark-Watzinger. The topic of the speeches and panel discussions were strategies and measures to make the achievements of women in art, science and research visible. 

1 ©fotografie-schepp.de
2 Panel: Prof. Dr. Sandra Cisek · Prof. Dr. Joybrato · Uta Menges · Stephanie Keppler · Mona Ameziane

Kategorien: Events, News, Typografie

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UN/SEEN<br>»Innovative Frauen im Fokus«

UN/SEEN
»Innovative Frauen im Fokus«

Das Projekt UN/SEEN ist Teil der Förderlinie »Innovative Frauen im Fokus« das Bundesministeriums für Bildung und Forschung. UN/SEEN steht für die Sichtbarkeit von Frauen im Grafikdesign und in Typografie. Den Weltfrauentag nehmen wir zum Startpunkt, unsere Forschungsergebnisse hier und auf dem Instagram account (@unseen.women.design) zu teilen und kommunizieren. 

The project UN/SEEN is part of the »Innovative Women in Focus« funding line of the German Federal Ministry of Education and Research. UN/SEEN stands for visibility of women in graphic design and typography. We take International Women’s Day as an opportunity to share and communicate our research findings here and on the instagram account (@unseen.women.design) from now on.

Kategorien: News, Typografie

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UN/SEEN<br>»Innovative Frauen im Fokus«

PROF. D-SIGN
Symposion zur Zukunft des Designstudiums

In Düsseldorf haben schon jede Menge Talente Design studiert – und ihre Passion zur Profession gemacht. Etliche Ehemalige der Werk-, Fach- und heutigen Hochschule Düsseldorf sind aber nicht nur Profis für gute Gestaltung geworden. Viele wurden auch Profs.

Was macht die Stadt am Rhein mit dem Kennzeichen D zur Kaderschmiede für kreative Karrieren? Was ist das Besondere am Fachbereich D-SIGN? Was ist der state of the art in der Designausbildung? Und wie können wir unser Studium erfolgreich weiterentwickeln?

Akademische Fragen? Nicht nur! Antworten geben Design-Professorinnen und -Professoren made in Düsseldorf. Sie kehren dazu heim an ihre Alma Mater. Wir laden ein, dabei zu sein. Herzlich willkommen am 11. und 12. November 2022 zu

VERANSTALTUNGSORT
Hochschule Düsseldorf
Peter Behrens School of Arts
Fachbereich Design
Gebäude 6
Raum 06.E.005

REFERENTEN
Johannes Bergerhausen (HS Mainz)
Michael Gais (Köln International School of Design)
Nora Gummert-Hauser (HS Niederrhein)
Philip Hausmeier (HS Darmstadt)
Marcel Kolvenbach (KHM Köln)
Wilfried Korfmacher (HS Düsseldorf)
Barbara Kotte (UDK Berlin)
Ralf Lobeck (HS Fresenius, AMD, Düsseldorf)
Christine Pütz (International University)
Christian Schmachtenberg (HS Kaiserslautern)
Nicole Slink (HS Bremerhaven)
Irmgard Sonnen (HS Düsseldorf)
Anja Steinig (UDK Berlin)
Iris Utikal (KISD Köln)
Michael Weies (AMD Berlin)

Weitere Information zu den Vorträgen auf
https://prof-d-sign.de/

PROF. D-SIGN<br>Symposion zur Zukunft des Designstudiums

AUS DEM ARCHIV –
Kommunikationsdesign Mainz 

Ein Magazin, das es in der Tat in sich hat: Neben großformatigen gestalterischen Highlights der vergangenen Jahrzehnte, findet sich im Inneren eine Broschüre zur langen und wechselvollen Geschichte der heutigen Fachrichtung Kommunikationsdesign, die bis zur 1757 gegründeten Mainzer „Maler- und Bildhauerakademie“ zurück reicht.

Titel: Von den Graphischen Künsten zur Visuellen Kommunikation. Geschichte der Fachrichtung Kommunikationsdesign der Hochschule Mainz – eine erste Annäherung, herausgegeben für das Archiv der Fachrichtung Kommunikationsdesign der Hochschule Mainz von Petra Eisele.

Texte: Petra Eisele
Gestaltung: Marcel Backscheider
Papier: Salzer Design 120g/m2
Schrift: Apercu / Victor Serif
Limitierte Edition: 1. Auflage 2021, 84 Exemplare

Kategorien: News, Publikationen, Typografie

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AUS DEM ARCHIV – <br>Kommunikationsdesign Mainz 

Förderzusage für Projekt KITeGG

Das Verbundvorhaben »KITeGG – KI greifbar machen und begreifen: Technologie und Gesellschaft verbinden durch Gestaltung« unter der Projektleitung von Prof. Florian Jenett im Verbund mit der Hochschule für Gestaltung Offenbach, der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, der TH Köln und der Hochschule Trier ist von der Expertenkommission der Förderinitiative »Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung« zur Förderung empfohlen worden. Das Projektvolumen beträgt rund 5 Mio. €, davon 1,5 Mio. € für die Hochschule Mainz.

Ziel des Vorhabens ist der Aufbau eines starken Verbunds gestalterischer Fachbereiche und Hochschulen, um die Lehre von KI-Themen und -Methoden nachhaltig in der gesamten Breite des Feldes der Gestaltung zu verankern. Das Verbundprojekt verfolgt dabei den Anspruch, die Lehre von KI-Methoden so in die (Aus-)Bildung von Gestalterinnen und Gestaltern einzubinden, dass sie in der Lage sind, diese Methoden reflektiert als Material und Werkzeuge der Gestaltung einzusetzen.

Mit der Förderinitiative »Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung« streben Bund und Länder an, die Schlüsseltechnologie Künstliche Intelligenz (KI) wirksam in der Breite des Hochschulsystems zu entfalten. 40 Einzelprojekte von Hochschulen und 14 Verbundprojekte mehrerer Hochschulen werden im Rahmen dieser Bund-Länder-Förderinitiative für eine Laufzeit von bis zu vier Jahren gefördert.

Kategorien: Events, News, Typografie

Förderzusage für Projekt KITeGG